Werbung und Information zum Sponsoring von Institutionen

Innovative Konzepte sind heute erforderlicher denn je, um auf dem Markt zu bestehen. Umso besser, wenn alle Beteiligten profitieren und das gleich in vielen Hinsichten. Ein gutes Beispiel ist das verbreitete Werbesponsoring, bei dem regionale Unternehmen öffentliche und soziale Einrichtungen mit Sachgütern unterstützen. Im Gegenzug erhalten die Unternehmen einen Reputationsgewinn und wirksame Werbeflächen.

Das Prinzip im Werbe-Sponsoring

Werbe- oder auch Sozialsponsoring funktioniert nach einem einleuchtenden und funktionierenden Konzept. Unternehmen finanzieren Sachgüter wie zum Beispiel Informationsmedien oder Fahrzeuge für soziale und öffentliche Einrichtungen. Die Institutionen können diese Güter kostenlos nutzen, im Gegenzug erhalten die teilnehmenden Unternehmen eine gut platzierte Werbefläche, die der breiten Öffentlichkeit sichtbar gemacht wird. Zusätzlich entsteht über die Verbindung mit der Institution oder dem Verein ein Imagegewinn für das Unternehmen, dies wiederum hilft dabei, Neukunden zu generieren. Spezialisiert auf dieses Konzept ist die StarLight GmbH unter der Leitung des Geschäftsführers Peter Schwaab. Das Interview mit Peter Schwaab in voller Länge erläutert, wie Sozialsponsoring funktioniert.

Gemeinnützigkeit als wichtiger Faktor

Dienstleister, die sich auf Sozialsponsoring spezialisiert haben, wissen um die Bedeutung sozialer Faktoren. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert der Gemeinnützigkeit. Vor allem dann, wenn die Budgets – wie es häufig bei Vereinen und sozialen Einrichtungen der Fall ist – können Sachgüter, die durch Sponsoring bereitgestellt werden, viel erreichen und die Arbeit dieser Institutionen deutlich effizienter machen. Je nach Produkt werden nicht nur soziale, sondern auch gesellschaftliche Ziele erreicht, ein gutes Beispiel ist der sprechende Mülleimer, der auf das Thema Umweltschutz aufmerksam macht und die Bevölkerung dafür sensibilisiert.