Queen Elizabeth Prize für höchst dotierten Technikwissenschafts-Preis

Der mit einer Million Pfund ausgestattete Preis ist die weltweit höchst dotierte Auszeichnung auf dem Gebiet der Technikwissenschaften. Dieser Preis wird als „Nobelpreis“ für Engineering betrachtet. Die Preisvergabe, 18.3.2013, durch eine hochkarätige internationale Jury unter Mitwirkung von Reinhard F. Hüttl, Präsident acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, wird ab 14.00 Uhr live übertragen auf

Der Preis der britischen Royal Academy of Engineering würdigt unter Schirmherrschaft von Königin Elizabeth II Durchbrüche in den Ingenieurwissenschaften, die die Welt verändern. Nominiert werden Einzelpersonen oder Forscherteams bis drei Personen. Die Vorschläge kamen aus den Wissenschaftsakademien, von Universitäten, Forschungsorganisationen und Unternehmen.

Aus den Nominierungen hat eine hochkarätige, international besetzte Jury den oder die preiswürdigen Kandidaten ausgewählt und gibt die Entscheidung heute in ihrer abschließenden Sitzung bekannt. Der Jury gehören unter anderen folgende Personen an:
– Lord Alec Broers, ehemaliger Vize-Kanzler der Universität von Cambridge (Vorsitz)
– Reinhard F. Hüttl, Präsident acatech
– Charles Vest, Präsident der US-amerikanischen National Academy of Engineering
– Calestous Juma, Universität Harvard
– Choon Fong Shih, König Abdullah Universität für Wissenschaft und Technologie
– Lynn Gladden, Universität Cambridge

Die Preise werden von der britischen Königin am 25. Juni persönlich im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Buckingham Palace in London überreicht.

acatech – DEUTSCHE AKADEMIE
DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN
Hauptstadtbüro
Unter den Linden 14
10117 Berlin

www.acatech.de