Kriterien für einen gelungenen Vortrag im Meeting

Im Laufe der Karriere stehen von Zeit zu Zeit wichtige Meetings mit Arbeitskollegen oder potenziellen Geschäftspartnern an. Nicht selten ist man dann in der Pflicht, einen Vortrag vorzubereiten, um neue Projekte und Ideen vorzustellen oder Diskussionen über den Status Quo anzuleiten. Für eine selbstbewusste Präsentation sind eine sorgfältige Vorbereitung, Konzentration und ein ruhiges Gemüt das A und O. Doch was ist dafür zu tun?

Vor dem Vortrag ist nach dem Vortrag

In der Regel wird der eigene Vortrag nicht die gesamte Dauer des Meetings einnehmen. Schließt man mit seiner Präsentation und der nachfolgenden Diskussion die Runde ab, sollte die Wartezeit im Vorwege produktiv genutzt werden – um die Anspannung und Nervosität in den Griff zu bekommen und seine Kräfte zu sammeln. Wird man mit einer langen Vorlaufzeit konfrontiert, kann man sich z.B. bei MrSmoke wertvolle Tipps für einen Energie- und Motivationsschub im Meeting holen. Im Magazin des Fachhändlers für E-Zigaretten kommt der eigenen Nervosität eine Information besonders gelegen: Denn als Raucher ist es – in Absprache mit den anwesenden Personen – gesetzlich erlaubt, in geschlossenen Räumen elektrische Zigaretten zu rauchen. Auf Nikotin kann verzichtet werden, denn MrSmoke bieten inzwischen Hunderte von Liquid-Aromen an, die keinen störenden Rauchgeruch verursachen. Für mehr Energie und Konzentration bietet es sich laut Anbieter auch an, etwas Zucker in Form von Schokolade und Brausepulver zu sich zu nehmen, viel Wasser zu trinken und gegen Müdigkeitsschübe das bisher Gesagte mitzuschreiben – zumal dies im späteren Vortrag bei Gelegenheit wieder aufgegriffen und wiederholt werden kann.

Die Außenwirkung zählt

Nicht nur Inhalt und Aufbau der Präsentation sind wichtig – auch auf die Vortragsweise, das eigene Erscheinungsbild sowie die Körpersprache und Stimme sollte vor, während und nach der Rezitation geachtet werden. Ein unauffälliges, aber stilvolles und modernes Businessoutfit trägt maßgeblich zum Wohlfühlbefinden und einen selbstbewussten Auftritt bei. Durchdachte Redebeiträge,  eine gute Ausdrucksweise und plausible Argumente bei den vorangegangenen Gesprächen hinterlassen vor dem Vortrag einen selbstsicheren Eindruck. Sind die Reaktionen weitgehend positiv, die anwesenden Kollegen und Geschäftspartner eingeschätzt, lässt sich die Nervosität schon maßgeblich reduzieren, was sich im anschließenden Vortrag bemerkbar macht.

Ein selbstbewusster Vortrag

Wirksame Strategien für ein selbstbewusstes Auftreten sind besonders für Karrierefrauen wichtige Durchsetzungskriterien in Männerdomänen. Wer diese gut beherrscht, wird sicher auch beim Vortrag in einem Meeting einen guten Eindruck hinterlassen. Bei der Vorstellung eines eigenen Projektes ist es essenziell, kritische Gegenstimmen dem Publikum zu überlassen. Es sollten also in keinem Fall schon mögliche Einwände zur Qualität der Ideen im Vorwege formuliert werden, um womöglich die Sympathien einiger Gegner zu gewinnen. Wer Kritik übt, dem kann im Anschluss Verständnis für das Argument vermittelt und Lösungsvorschläge eröffnet werden. Wichtig für einen guten Vortag sind auch stets ein einprägsamer Anfang und logisches Ende: Statt langweiliger Begrüßungsfloskeln kann mit einem passenden Zitat oder Bild gestartet werden, zu dem man etwas sagt oder sogar eine Meinung einholt. Am Schluss sollte kein schwammiger Satz in den Köpfen der anwesenden Personen bleiben, sondern die drei wichtigsten Punkte des Vortrags noch einmal zusammengefasst und die positiven Nutzenargumente hervorgehoben werden.