Erfolgserlebnis für Kristina Schröder

sueddeutsche.de…. Starre oder flexible Frauenquote in Unternehmen? Familienministerin Schröder schlägt letztere vor, und bekommt nun Unterstützung von der größten Gruppe in der Unionsfraktion, dem Parlamentskreis Mittelstand.

In dem Beschluss heißt es, Frauen seien „heute genauso gut, oftmals sogar besser ausgebildet als Männer“. Dennoch liege ihr Anteil in den Vorständen der großen börsennotierten Unternehmen lediglich bei 2,7 Prozent. Die Einführung der Flexi-Quote sei deshalb „vertretbar und verhältnismäßig“. Sie würde die Konzerne zwingen, sich „der Diskussion über die Zielquoten und über Strategien zur Erreichung dieser Zielvorgaben zu stellen“. Nur so könne der nötige „Wandel der Unternehmenskultur“ zugunsten der Frauen gelingen. Weiterlesen