„Haben Gleichstellung in der DNA“

DiePresse.com….. Eine Frau Generaldirektor, Mütter mit Teilzeitverträgen als Managerinnen, Frauen-Netzwerke und Förderung von Mädchen: IBM gilt als Vorreiterbetrieb der Gleichstellung. In Summe hat IBM Österreich heute einen 30-Prozent-Anteil an Frauen und an weiblichen Führungskräften. „Das ist gut, aber nicht gut genug“, sagt Generaldirektorin Tatjana Oppitz – und hat das Thema zur Chefsache erklärt. „Ich selbst muss Vorbild sein und das vorleben“, sagt sie.

Oppitz, geboren in Kalkutta/Indien,  begann ihre Managementkarriere als Direktorin des Softwarebereichs bei IBM Österreich. Nach fünfzehnjähriger Tätigkeit in der IBM Österreich in unterschiedlichen Bereichen, begann 2003 ihre internationale Laufbahn. Ihre erste Auslandstätigkeit führte sie in das IBM Headquarter nach Paris. Nach ihrer Rückkehr aus Paris war sie als Executive international für den Vertrieb des gesamten IBM Portfolios an Großkunden zuständig – bis Ende 2010 als Executive für den Vertrieb für die gesamte CEE Region Central and Eastern Europe, zu der auch Russland und die CIS Staaten gehören.

Mit Beginn des Jahres 2011 übernahm Oppitz mit der Rolle als Generaldirektorin für Österreich einen Markt, den sie gut kennt.

Tatjana Oppitz setzt sich seit vielen Jahren stark für Frauenförderung und Diversity ein. So ist es ihr ein großes Anliegen, mit Hilfe gezielter Mentoring und Coaching Programme junge Frauen bei der Definition ihrer persönlichen Karriereziele zu unterstützen.

Quelle IBM Österreich