Mehr Frauen in Führungspositionen – Regelungen besser kommunizieren

In der Umsetzung des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft gibt es Defizite bei den Unternehmen. Dies kritisiert die Führungskräftevereinigung ULA angesichts der Ergebnisse einer gemeinsam mit ihrer Mitgliedsorganisation EAF Berlin durchgeführten Umfrage über das Führungskräftepanel Manager Monitor.

„Die neuen rechtlichen Verpflichtungen sind zu wenig bekannt und werden unzureichend kommuniziert“, so ULA-Hauptgeschäftsführer Ludger Ramme. „Um die Akzeptanz des Gesetzes zu steigern, werden wir die Männer mitnehmen und verstärkt aufklären müssen.“ „Am Ende profitieren alle von einer ausgewogenen Besetzung der Führungs- und Aufsichtsgremien.“ So haben verschiedene Untersuchungen gezeigt, dass Unternehmen ökonomisch von gemischten Teams profitieren und innovativer sind. „Wir brauchen eine Allianz von Unternehmen, die sich aktiv für die Umsetzung des Gesetzes stark machen und mit gutem Beispiel voran gehen“, so die Vorsitzende der EAF Berlin Dr. Helga Lukoschat.

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Zur vollständigen Auswertung der erwähnten Umfrage gelangen Sie hier.