Der Karrierefaktor ist weiblich

Die Debatte um Emanzipation und Frauenquote im Beruf in allen Ehren, aber gerade als Frau kann die Diskussion um die Geschlechteraufteilung im Berufsleben oftmals ziemlich mühselig sein. Nicht nur muss Frau für sich selbst entscheiden, wie und ob Kinder und Karriere in Einklang gebracht werden können, auch muss die persönliche Entscheidung nach außen hin gerechtfertigt werden

Die Debatte um Emanzipation und Frauenquote im Beruf in allen Ehren, aber gerade als Frau kann die Diskussion um die Geschlechteraufteilung im Berufsleben oftmals ziemlich mühselig sein. Nicht nur muss Frau für sich selbst entscheiden, wie und ob Kinder und Karriere in Einklang gebracht werden können, auch muss die persönliche Entscheidung nach außen hin gerechtfertigt werden. Dabei stehen mütterliche Verpflichtungen nicht selten im Konflikt mit individuellen Ambitionen. Immerhin schenkt der Beruf ein großes Stück Unabhängigkeit und Selbstwertgefühl, auf das heute zum Glück nicht mehr verzichtet werden muss.

Doch trotz der neuen Möglichkeiten und vor allem trotz der vielen neuen Rechte – von Mutterschutz über Elternzeit und Erziehungsurlaub -, muss man sich als arbeitende Mutter immer noch zweiteilen. Daher steht in puncto Berufswahl Selbstständigkeit ganz oben auf der weiblichen Wunschliste, wenn es um die Berufsmöglichkeiten geht. Optimal ist es tatsächlich, einen Beruf auszuüben, in dem man selbst entscheiden kann, wie viel Zeit man diesem widmen möchte.

Möglich ist dies jedoch nur selten. Kein Wunder also, dass die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) besonders bei Frauen als Arbeitgeber sehr beliebt ist, bietet das Unternehmen doch ein hohes Maß an Flexibilität und Eigenverantwortung. Hierbei reichen die beruflichen Möglichkeiten von einer Nebentätigkeit, zum Beispiel als Vertrauensmitarbeiterin, die für den Berater Kontakte zu neuen Kunden knüpft, oder als Vermögensberater-Assistentin, die bei der Erfassung von Kundendaten hilfreich ist, bis hin zur hauptberuflichen Tätigkeit mit einem eigenen Kundenstamm.

Die Bedenken, dass die Vermögensberatung nichts für eine „Hausfrau“ sei, werden schnell abgelegt. Nicht nur erfährt man während der gesamten Zeit kompetente Hilfe von bereits erfahrenen DVAG-Mitarbeitern und wächst mit den Aufgaben in die Thematik herein. Vielmehr sind gerade Themen wie Geldanlagen und Versicherungsschutz für Familien von essentieller Wichtigkeit. Gerade in Gesprächen mit anderen Müttern wird das Thema Vorsorge meist dankend aufgenommen – Zukunft geht schließlich jeden etwas an. Weiterhin besteht die Chance, sich als selbstständige Unternehmerin bei der DVAG seinen eigenen Vertrieb aufzubauen und damit zur Führungskraft zu werden. Selbst innerhalb des Managements bleibt Zeit für die Familie und die Pflichten einer Mutter. So muss der Spagat zwischen Privat- und Berufsleben keine Utopie bleiben.