Arbeitszeitrealitäten und Arbeitszeitwünsche in Deutschland

Die Debatte um Arbeitszeiten und deren Regulierung wird in der deutschen Öffentlichkeit erneut geführt. Als empirische Grundlage für die Diskussionen werden dabei häufig Studien auf Basis des Mikrozensus oder des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die teilweise zu erheblichen Unterschieden kommen. Spiegel-online hat gerade unter dem Titel „Verwirrende Studien – Wie viel Arbeit soll es denn sein?“ darauf hingewiesen und bei der Erklärung der divergierenden Ergebnisse auf unsere neueste Publikation hingewiesen.

Vielleicht trifft diese auch auf Ihr Interesse.

Es handelt sich um das heute erschienene Diskussionspapier des DIW-Berlin Nr. 1597
„Arbeitszeitrealitäten und Arbeitszeitwünsche in Deutschland – Methodische Unterschiede ihrer Erfassung im SOEP und Mikrozensus“.
von Elke Holst und Julia Bringmann

Mit besten Grüßen
Elke Holst